Yacumama

Yacumama (auch Yacu-mama) wird von den südamerikanischen Ureinwohnern (Peru) die Anakonda, aber gleichzeitig auch ein Wassergeist genannt. Es verwudnert nicht, dass sich um diese riesigen Schangen viele Mythen und Legenden ranken und dass die dortigen Naturvölker ihr sowohl schöpferische als auch vernichtende Kräfte und Absichten andichten.

So wird Yacu-mama sowohl als Mutter des Wassers übersetzt, aber auch als gewaltiges Monster beschrieben, an dem man schon mal mehrere Tage entlangwandern kann, bevor man die vermeindliche Mauer - am Kopf angelangt - als Schlange erkennt. Und wie das so ist mit Ureinwohnerlegenden, jedes Auftauchen einer überdurchschnittlichen Schlange wird als Beleg für das Riesemythosmonster genommen. Es gibt sogar bezüge von Yacumama zur Titanoboa, die aber als seit mehreren tausend Jahren ausgestorben gilt.

Höhe/Länge: n.a. Gewicht: n.a. special: n.a.

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2013

2013-02-17

monster/yacumama/yacumama.txt · Zuletzt geändert: 2020/01/12 21:26 von vehtoh
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